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Cappel Große Kirmes so sieht es da aus!

Damit die Akte geschlossen werden kann noch abschließend einige Fotos. Das ist der IST-Zustand der Folgendes besagt:
1. die „Pferdewiese“ wird nicht durch die Baustrasse in zwei Teilbereiche getrennt, sondern die gibt es seit Bauanfang gar nicht mehr. Die Pferde wurden 200 m weiter hinter dem Bauernhof untergebracht!
2. man müsste nicht, wie vom OV und PG Sommer gesagt, vor einen Baum oder einer Häuserwand fahren . Unsere zeichnerische Skizze trifft voll zu.
3. die Baustrasse würde exakt 19,35 m lang (von der Stiftsallee bis zur Planstrasse A) und würde die jetzige 350 m lange Anfahrt über die gepflasterte Spielstraße ersetzen.

Daher ist unser Vorschlag auch nach Fertigstellung der Kanalisation weiterhin absolut richtig und nachvollziehbar !

 

Flugblatt und CDL Attacke geben Ortsvorsteher – Klarstellung zum Pressebericht – Der Patriot v. 19.05.2018

Zur Berichterstattung in der Presse haben wir die beigefügte Klarstellung, da hier nicht alle Fakten richtig wiedergegeben werden.

Hier eine Auflistung der Fakten in chronologischer Reihenfolge.

Zur Chronologie der Sachlage:

  1. Das Baugebiet ist schon längere Zeit in Planung und hat Anfang dieses Jahres final die Ausschüsse durchlaufen. Auf die Bedenken der Anwohner ist nach unserer Auffassung nicht ausreichend reagiert worden.
    Auf Antrag der CDL im Stadtentwicklungsausschuss am 8.03. sollte die Verwaltung die Anlage einer Baustraße prüfen.
  2. Für die Ratssitzung am 9.04. lag eine Variante der Verwaltung für eine Baustraße vor, die der Landwirt abgelehnt hat, weil diese seine vorhandenen Weideflächen „zerschneidet“.
  3. Daher haben wir auch in der Ratssitzung für eine erneute Prüfung einer Baustraßenlösung mit anderer Trassenführung plädiert und Alternativen aufgezeigt.
  4. Der Ratsbeschluss wurde so gefasst, dass der Baustellenverkehr durch das Wohngebiet Große Kirmes fließen soll. Soweit richtig!
    Allerdings wurde auch klar herausgestellt und von Seiten der Stadtverwaltung, Herrn Heinrich Horstmann, bestätigt und begrüßt, dass es immer noch die Möglichkeit gibt, eine Baustraße anzulegen, sofern der Landwirt die Flächen zur Verfügung stellt. (siehe auch Protokoll der Sitzung –Auszug auf Seite 1)
  5. Dieses haben wir aufgegriffen und den Anwohnern empfohlen, mit dem Landwirt direkt zu sprechen. Zu diesem Gespräch haben wir den Anwohnern die von uns erarbeiteten, alternativen Trassenführungen einer Baustraße zur Verfügung gestellt.
  6. Ergebnis des Gespräches war, dass der Landwirt eingewilligt hat und die Flächen zur Verfügung stellen wollte. Dies ist Herrn Franz Josef Günther mitgeteilt worden, was Herr Günther dann an die Verwaltung weitergegeben hat.
  7. Daraufhin ist  der Ortstermin von der Stadtverwaltung geplant und veranlasst worden.
    Teilnehmer waren: Der Landwirt als Eigentümer, der Ortsvorsteher von Cappel, Franz Gausemeier, der Bauträger des Neubaugebietes, Herr Stijohann, Vertreter der Stadtverwaltung, u. a. Herr Horstmann, und Franz Josef Günther, als Vertreter der Idee gebenden Fraktion und der Anwohner. WICHTIG ist in diesem Zusammenhang, dass die Fachverwaltung festgestellt hat, dass es die Örtlichkeit zulässt eine Baustraße zu erstellen.
  8. Beim Treff vor Ort kam es dann direkt zu den Aussagen und verbalen Entgleisungen vom Ortsvorsteher Franz Gausemeier.
  9. Ergebnis des Termins: Der Landwirt stellt seine Flächen nicht zur Verfügung.

Den gesamten Text der Klarstellung finden Sie im Anhang als PDF Datei.

Anlage: Klarstellung zum Bericht Der Patriot vom 19.05.

Original Pressebericht:  original Pressebericht