Dreifachturnhalle ist zu klein – zum Artikel des Patrioten vom Samstag. 15.8.2020

Unserer Stellungnahme vom 17.12.2017

klar und sachbezogen!

Nun haben wir es amtlich!

Die CDL-Vorschläge in den entsprechenden Ausschüssen, bei der Planung der neuen Dreifachsporthalle mindestens alternativ die Kosten für eine Zuschaueraufnahme von 1.000 Personen untersuchen zu lassen, wurde ja aus politisch fadenscheinigen Gründen nicht nachgekommen. Die Investition wäre doppelt so hoch, das Grundstück zu klein, der Hochwasserschutz müsste angegriffen werden, das EG ist dagegen, usw.,

Ich habe die Gelegenheit genutzt, bei dem überörtlichen Preisgericht während der Preisfindung mal nachzufragen, wie das Pflichtenheft zur Ausschreibung zu deuten ist.
Eindeutig wurde meine Befürchtung bestätigt, dass die ausgeschriebenen 599 Personen nicht die Anzahl der Zuschauer, sondern die max. Personenanzahl ist, die sich in der Halle aufhalten.

Das heißt, schon die etablierten Stadtmeisterschaften im Fußball sind nur schwerlich durchführbar, genauso wie der „Warsteiner-Cup“ für die ausgewählte Halle in Lippstadt.
Wenn man davon ausgeht, das bei obigen Fußballturnieren  16 Mannschaften am Start sind, einschl. Betreuer und Trainer mit ca. 15 Personen, dazu noch das Stammpersonal für Auf-/Abbau, Catering, Hallenaufsicht, Hallensprecher, Turnierleitung usw. mit ca. 50 Personen (zwei Schichten) bleiben noch ca. 300 Personen als reine Zuschauerkapazität, also pro Mannschaft ca. 18 Zuschauer. Andere sportbegeisterten Personen hätten „keinen Zutritt“.

Allein der SV Lippstadt hat eine durchschnittliche Zuschauerzahl von weit über 400 Personen.

Hier sprechen wir von örtlich begrenzten Turnieren, an überörtliche Events der „Sportstadt“ Lippstadt ist gar nicht zu denken.

Es wurde eine Chance vertan, die allerdings 6,5 Mill. € kostet. Schade!!
Ein Beispiel, wie das bereits angesprochene Machtvolumen der großen Fraktionen falsch eingesetzt wurde.

Oder ergibt sich noch eine Möglichkeit auf dem Verhandlungsweg mit dem Lippstädter Preisträger eine verbesserte Lösung zu finden?

CDL Lippstadt
Franz Josef Günther

Nun haben wir es amtlich!

Automobilstandort stärken – Wasserstoffinfrastruktur aufbauen – Klima schützen

Pressemitteilung

Die CDL setzt bei der Mobilität voll auf Zukunft – und die Zukunft ist Wasserstoff. Während die E-Mobilität nur eine Zwischentechnologie sein kann, so ist Wasserstoff wahrer Klimaschutz. Er lässt sich einfach tanken und ist darüber hinaus ein optimales und klimaneutrales Speichermedium für z. B. überschüssige Energie aus regenerativer Stromerzeugung. Die weitere Erforschung dieser Technologie und die Verbreitung muss aktiv gefördert werden, was auch das Bundeswirtschaftsministerium erkannt hat.
Doch wie kann das gehen? Hierzu sind Bündnisse aus Wirtschaft, Politik und gemeinsame Netzwerke notwendig. Daher sehen wir die Ankündigung des Standortforums sehr positiv und werden hier das Gespräch suchen. Wenn die Initiative Erfolg haben soll, dann brauchen wir diese Bündnisse! Nur wenn auch der politische Wille da ist, kann erfolgreich eine Wasserstoffinfrastruktur aufgebaut werden. Ähnliche Initiativen aus der Wirtschaft gibt es gerade ebenfalls in anderen Städten, z. B. in Münster. Die Stadt Bielefeld ist schon etwas weiter und schafft bereits Busse mit Wasserstoff-Antrieb an. Wir werden dieses las Ziel in unserem Wahlprogramm verankern und darauf hinwirken, dass sich auch die Stadt Lippstadt auf den Weg macht und unter anderem vorhandene regionale Netzwerke wie z. B. Südwestfalen, Partnernetzwerk OWL für diese Idee gewinnt. Wir, die CDL, sehen hier den ersten Schritt auf einem Weg in eine klimaneutrale Zukunft unserer Stadt, vielleicht sogar der gesamten Region.

Axel Bohnhorst CDL-Ratsmitglied/Fraktionsvorsitzender

Entschärfung der Verkehrssituation in der Burgstraße – Höhe Kurve / Seniorenwohnheim „Am Burghof“

WIR FÜR LIPPSTADT:
sachbezogen, bürgernah, parteiunabhängig

Fraktion im Rat der Stadt Lippstadt

Stadt Lippstadt
Bürgermeister Christof Sommer Ausschussvorsitzender Klaus Fürstenberg Sitzungsdienst

Lippstadt, 6. Mai 2020

Antrag:
Entschärfung der Verkehrssituation in der Burgstraße – Höhe Kurve / Seniorenwohnheim „Am Burghof“

Sicherheit ist unser höchstes Ziel

a) Überprüfung durch die Verkehrskommission mit dem Ziel mittelfristig einen sicheren Übergang für die Senioren zu schaffen und

b) Als Sofortmaßnahme ein Hinweisschild auf das Seniorenheim und ein Berliner Kissen als geschwindigkeitsreduzierende Maßnahme

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Sommer,
Sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Fürstenberg, sehr geehrte Damen und Herren,

die Fraktion CDL beantragt für die Sitzung des BUVA am 27. Mai 2020 oben genannte Punkte zur Beratung auf die Tagesordnung zu setzen.

Begründung:

Das Seniorenheim Am Burghof in der Burgstraße (Einbahnstraße) hat eine besondere Lage. Der Ein-/Ausgang liegt direkt hinter der Kurve.

Die weitere Situation stellt sich so dar, dass der Gehweg in Fahrtrichtung auf der rechten Seite unmittelbar am Burghof endet. Im weiteren Verlauf wird auf der kompletten rechten Seite geparkt. Ein durchgängiger Gehweg befindet sich lediglich auf der in Fahrtrichtung linken, und damit leider auf der gegenüberliegenden Seite des Ein-/ Ausgangs des Seniorenheimes.

Durch den großen Parkdruck in der Burgstraße sind auch große Teile der Gehwege mit Linien für den ruhenden Verkehr markiert. Nur so ist ein befahren der Straße überhaupt möglich, wird für den Autofahrer aber auch „unübersichtlich“. In dieser Gesamtsituation müssen die Senioren, die in die Innenstadt wollen, die Straße kreuzen, um den sicheren Gehweg zu erreichen.

In diesem Zusammenhang ergeben sich immer wieder gefährliche Situationen und nicht selten müssen die Autofahrer scharf bremsen.

Bevor hier etwas passiert bitten wir die Verwaltung darum, Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung bzw. geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen vorzuschlagen, damit die Senioren die Straße sicher überqueren können.

Für eine finale Betrachtung sollte diese Situation durch die Verkehrskommission begutachtet werden. Da nicht klar ist, wann diese wieder zusammenkommen wird sollte als Sofortmaßnahme vor der Kurve ein Hinweisschild auf das Seniorenheim, bzw. das Verkehrszeichen 133-10 (Fußgänger) mit dem Hinweis Seniorenheim, und ein „Berliner Kissen“ in der Kurve angebracht werden.

Damit wäre der Verkehr zunächst abgebremst, bis abschließende Maßnahmen beschlossen werden könnten.

Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen

Axel Bohnhorst Fraktionsvorsitzender

Dieter Holzhauer Sachkundiger Bürger im BUVA

Anlagen
Luftbild Kurve Burgstraße

Seniorenheim

Fraktion Christdemokraten Lippstadt (CDL) Axel Bohnhorst
Esbecker Strasse 7
59557 Lippstadt

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