Der Vorschlag zu dieser Lösung kam von den Christdemokraten Lippstadt (CDL).
Christian Prahl von den Christdemokraten Lippstadt (CDL), die schon vor Wochen den Stein für die provisorische Trasse ins Rollen gebracht hatten, wollte in der Ratssitzung von der Verwaltung wissen, wie es denn aktuell um das Uniongelände bestellt sei. Und tatsächlich, inzwischen zeichnet sich ein Silberstreif am Horizont ab. „Nach diversen Gesprächen und notwendigen Prüfungen ist es der Stadt Lippstadt gelungen, zusätzlich zu den bereits aufgezeigten Verkehrsführungen, eine weitere Möglichkeit für den in östlicher Richtung stadtauswärts fließenden Verkehr anbieten zu können. Dabei werden die Fahrzeuge von der Unionstraße über das Uniongelände bis zur Weißenburger Straße geleitet; von dort ist über die Straße „Roßfeld“ die Anbindung an die B 55 gegeben“, heißt es in einer am Dienstag in Umlauf gebrachten Pressemitteilung der Stadt.
….ein weiteres Anliegen war es uns, die Strassen im Süden, die durch die Baumassnahmen besonders belastet sind, zu entlasten. Denn die Südener tragen seit Jahren die Hauptlast der Baumassnahmen und dem dadurch entstehenden Umleitungsverkehr.
Seit Dienstag laufen auf dem Uniongelände die Vorbereitungen für die provisorische Trasse. Löcher werden mit Asphalt verfüllt. Ab Mittwoch werden Bauzäune und Warnbaken aufgestellt.
Lesen Sie den ausführlichen Bericht in der angehängten Datei.