Durchfahrt Uniongelände – Statement der Christdemokraten Lippstadt (CDL)

Anfang Mai haben sich die Christdemokraten Lippstadt, CDL, mit den aktuellen Umleitungen durch Baustellen im Zentrum unserer Stadt befasst. Sehr schnell war man sich einig, dass durch eine provisorische Trasse durch das Uniongelaende der Verkehr besser und schneller abfliessen könne. Gleichzeitig würden mit dieser provisorischen Durchfahrt die Boekenfoerderstrasse, die Unionstrasse, der Gottesgarten und die südliche Weissenburgerstrasse entlastet. So nahmen wir Christdemokraten Kontakt mit der RNE auf. Diese Gespräche waren wie immer sehr konstruktiv und mündeten in der Aussage, dass die RNE stets gesprächsbereit sei, auch über die Einrichtung einer provisorischen Durchfahrt.
Diese Aussage hat unser stellvertr. Mitglied im Bauausschuss, Hannelore Bartmann-Salmen den Mitgliedern des Bauausschusses sowie den anwesenden Vertretern der Werbegemeinschaft und der Verwaltung unterbreitet. Gleichzeitig haben wir für die Möglichkeit geworben, und letztendlich wurden unsere Bemühungen mit Erfolg gekrönt. Das zeigt uns erneut, dass man über alles reden kann und muss und wir haben die Hoffnung, dass sich nun Verwaltung und Rat intensiv bemühen werden, endlich auch auf Dauer die Trasse fuer den Konrad Adenauer Ring zu erwerben. Es gibt für alles eine Lösung, wenn man sich ernsthaft und auf Augenhöhe zusammensetzt. Wir erinnern in diesem Zusammenhang auch an Alt Bürgermeister Wolfgang Schwade, dem es gelang einen Teil der Union fuer die Stadt zu erwerben, denn nur darum konnte dann auch die Unterführung Unionstrasse gebaut werden.

Wir hoffen, dass alle Bedenkentraeger nunmehr sehen, dass man sehr wohl etwas erreichen kann, wenn beide Seiten eine Win Win Lösung akzeptieren! Auch die Bürger werden in den nächsten Wochen erleben, dass diese Lösung überfällig ist, wenn sie durch das Uniongelaende Richtung Osten fahren werden!

Wir Christdemokraten Lippstadt (CDL) bedanken uns bei allen, die uns im Vorfeld der Entscheidung unterstützt haben. Insbesondere gilt unser Dank aber auch der RNE, die uns ein guter Gesprächspartner war, ist und bleiben wird.